Die staatsrechtliche Weiterführung der faschistischen Gleichschaltungskolonie des „3. Reiches“ von 1945 bis 1990


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„Niemandsland“ Deutschland?

Johann Gottfried Herder: "Das verschwammte Herz eines Kosmopoliten ist die Hütte für niemand."

Deutschland wurde ab 1945 von den alliierten Siegermächten militärisch besiegt, besetzt, aufgeteilt und unter treuhänderische Fremdverwaltung gestellt.
Es wurden ab 1945 keine Friedensverträge mit Deutschland zur endgültigen und dauerhaften Beendigung des zweiten Weltkrieges geschlossen.
Der zweite Weltkrieg wird daher bis zum heutigen Tage in Form des sog. „kalten Krieges“ mit partiell heißen Kriegsschauplätzen unter Waffenstillstandsbedingungen weitergeführt.

Der völkerrechtliche Vollstaat Deutschland mit der Bezeichnung „Deutsches Reich“ wurde von den alliierten Siegermächten bewusst nicht aufgelöst!
Deutschland wurde allerdings ab dem 23. Mai 1945 handlungsunfähig gemacht und existiert bis zur Gegenwart auf deutschem Boden weiter!
Ab 1949 wurden die „Bundesrepublik Deutschland“ („BRD“) und die „Deutsche demokratische Republik“ („DDR“) als alliierte Besatzungsprovisorien in Deutschland zum Zwecke der Organisation des öffentlichen Lebens eingerichtet.

Die angloamerikanische Treuhandverwaltung Bundesrepublik Deutschland und die Deutsche Demokratische Republik (DDR) sind nicht der weiter existierende völkerrechtliche Vollstaat Deutschland (Deutsches Reich)!
Die BRD und die DDR sind auch NICHT der Rechtsnachfolger des deutschen Reiches (Deutschland)!

 

KEINE BEFREIUNG vom Faschismus, Nazismus und Militarismus!


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Die Befreiung Deutschlands vom Faschismus und Nazismus ist ab 1945 mangels Entnazifizierung der Deutschen nicht erfolgt:

Die Verordnung vom 05.02.1934 über die deutsche Staatsangehörigkeit (R=StAG) ist mit der militärischen Kapitulation des 3. Reiches nicht ersatzlos untergegangen.

Die deutsche Staatangehörigkeit mit der Glaubhaftmachung „deutsch“/ „DEUTSCH“ von Adolf Hitler wird 1945 im verbliebenden deutschen Staatsgebiet NICHT beseitigt.
Beweis RGBL 05.2.1934, Neues Staatsrecht 1934, Seite 54, Amtsblatt für Schleswig- Holstein 29.06. 1946 Nr. 3 Jahrgang 1

Auch das Staatsgrundgesetz für die Kolonie des sog. „3. Reiches“ von Adolf Hitler *Neues Staatsrecht* bleibt weiter inhaltlich in Anwendung.

1945 erfolgen keine Kapitulation des 3. Reiches gegenüber den alliierten Siegermächten und es wurden keine Friedensverträge mit den kriegsbeteiligten Nationen geschlossen.
- Beweis HLKO Artikel 24: „Kriegslisten und die Anwendung der notwendigen Mittel, um sich Nachrichten über den Gegner und das Gelände zu verschaffen, sind erlaubt“.

Am 14. Juli 1945 wurde das sog. „Großdeutsche Reich“ von den Siegermächten durch Entnazifizierung der Österreicher aufgelöst und es erfolgte eine Zurückstufung in das Deutsche Reich (sog. „3. Reich“) in den Grenzen vom 31. Dezember 1937.

Die militärischen Streitkräfte – die deutsche Wehrmacht, die deutsche Luftwaffe und die deutsche Kriegsmarine des „3. Reiches“ kapitulierten bedingungslos in der Nacht vom 8./ 9. Mai 1945.
Die neue Schutzmacht der alliierten Siegermächte beschlagnahmte alles Vermögen, einschließlich aller Firmen und das sog. „Humankapital“ (die Personen), siehe auch SHAEF Gesetz Nr. 52. Artikel I (b).

Mit dem Kolonie-Sklavenstatus der „unmittelbaren Reichsangehörigkeit“ haben die Deutschen keinen Schutz der Haager Landkriegsordnung - HLKO und der Genfer Konvention (GFK).

24. Mai 1949 erfolgt die Gründung der alliierten Treuhand-Verwaltungsorganisation „Bundesrepublik Deutschland“ „(BRD“):

Die Gleichschaltungsvorgaben aus dem Staatsgrundgesetz *Neues Staatsrecht* für die NS-Kolonie des „3. Reiches“ von Adolf Hitler bleiben in der BRD weiter in Anwendung.

Das Bonner Militär-Grundgesetz (GG) für die BRD überlagert ab 1949 die Weimarer Verfassung (WRV) von 1919.

Die Artikel 16 und 116 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (BRD) legt die nationalsozialistische „Deutsche Staatsangehörigkeit vom 5. Februar 1934 fest.

Am 7. Oktober 1949 erfolgt ebenfalls die Gründung der sowjetischen Treuhand-Verwaltungsorganisation „Deutsche Demokratischen Republik“ („DDR“):

Die Gleichschaltungsvorgaben aus dem Staatsgrundgesetz *Neues Staatsrecht* für die Kolonie des „3. Reiches“ von Adolf Hitler finden auch in der DDR Anwendung.

Auch die Kolonie-Verfassung (Staatsgrundgesetz) der DDR überlagert in der sowjetischen Besatzungszone (SBZ) die Weimarer Verfassung (WRV) von 1919.

Die Präambel dieser DDR – Verfassung legt ebenfalls die nationalsozialistische „Deutsche Staatsangehörigkeit“ von 1934 fest.

Beweis: „Verfassung der DDR“ vom 6. April 1968 (GBL. I. S. 199)

„Artikel 1 der Verfassung der DDR:

„…Es gibt nur eine deutsche Staatsangehörigkeit

Beide nicht souveräne, deutsche Teilstaaten führen im Zentrum von Europa die faschistische Gleichschaltungskolonie *Deutsch* von 1934 weiter.

Weiterhin wird eine Fülle nationalsozialistischer Zwangsgesetze inhaltlich weiter in Deutschland angewendet.
Dazu kommt auch eine komplette Übernahme fast des gesamten Verwaltungs- und Führungspersonals des „3. Reiches“ in Politik, Wirtschaft, Nachrichtendienste, Polizei und Militär unter der westdeutschen Bundesregierung von Konrad Adenauer.

Die westalliierten Siegermächte USA, Großbritannien und Frankreich führen über ihre beauftragten deutschen Treuhandverwaltung damit offenkundig das 3. Reich und dessen nationalsozialistische „Deutsche Zwangsangehörigkeit“ von Adolf Hitler in ihren jeweiligen Besatzungszonen ab 1945 nahtlos weiter.

Am 3. Oktober 1990 erfolgt nur ein Zusammenschluß der beiden alliierten Treuhandverwaltungen *Bundesrepublik Deutschland* und *Deutsche Demokratische Republik*. 
Rechts- und sittenwidriges Insichgeschäft „Einigungsvertrag“ bzw. „2+4 Deutschlandvertrag“ zwischen den beauftragten Vertretern beider deutschen Treuhandverwaltungen und der alliierten Treugebern
- siehe Artikel 133 Grundgesetz für die BRD:
„Der Bund tritt in die Rechte und Pflichten der Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes ein.“

Ab 1990 werden wiederum keine Friedensverträge mit den kriegsbeteiligten Nationen geschlossen. 
Deutschland bleibt weiterhin besetzt und fremdverwaltet.
Beweis „2+ 4 Deutschland-Vertrag“ und Haager Landkriegsordnung - HLKO Artikel 24: „Kriegslisten... sind erlaubt.“
Die „Deutsche Staatangehörigkeit“ mit der Glaubhaftmachung „DEUTSCH“ von 1934 bleibt im „vereinten Deutschland“ weiter in Anwendung.
Die Gleichschaltungsvorgaben aus dem Staatsgrundgesetz *Neues Staatsrecht* von 1934 für die Kolonie des 3. Reiches bleiben weiter in Anwendung und werden schleichend über das 4. Reich- Projekt *Europäische Union* auf ganz Europa ausgedehnt.
Beweis Europa Artikel 23 (Geltungsbereich) Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland:
Art. 23 "(1) Zur Verwirklichung eines vereinten Europas wirkt die Bundesrepublik Deutschland bei der Entwicklung der Europäischen Union mit, die demokratischen, rechtsstaatlichen, sozialen und föderativen Grundsätzen und dem Grundsatz der Subsidiarität verpflichtet ist und einen diesem Grundgesetz im wesentlichen vergleichbaren Grundrechtsschutz gewährleistet. Der Bund kann hierzu durch Gesetz mit Zustimmung des Bundesrates Hoheitsrechte übertragen. Für die Begründung der Europäischen Union sowie für Änderungen ihrer vertraglichen Grundlagen und vergleichbare Regelungen, durch die dieses Grundgesetz seinem Inhalt nach geändert oder ergänzt wird oder solche Änderungen oder Ergänzungen ermöglicht werden, gilt Artikel 79 Abs. 2 und 3."
Beweisquelle: https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_23.html

Das ab 1990 für die zwei vereinigten Verwaltungsgebiete Deutschlands übernommene Bonner Militär-Grundgesetz (GG) für die BRD überlagert weiterhin die rechtsgültige Weimarer Reichsverfassung von 1919
– siehe Artikel 140 GG: „Die Bestimmungen der Artikel 136, 137, 138, 139 und 141 der deutschen Verfassung vom 11. August 1919 sind Bestandteil dieses Grundgesetzes.“

 

Dokumentarisch-staatsrechtliche Beweisführung:

Zur Erinnerung:
Das originale Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz (RuStAG) vom 22. Juli 1913 wird zur Täuschung manipuliert und zitiert

Die RuStAG vom 22. Juli 1913

Folgender Textabschnitt: „Deutscher ist, wer die Staatangehörigkeit in einen Bundesstaat ODER die unmittelbare Reichsangehörigkeit (§§34 bis 35) besitzt.

wird ab dem 5.02.1934 1934 mit der nationalsozialistischen „deutschen Staatsangehörigkeit“ ersetzt:
Faktische Fassung aufgrund des Gesetzes über den Neuaufbau des Reichs vom 30. Januar 1934 (RGBl. I. S. 75) ergangene Verordnung über die deutsche Staatsangehörigkeit vom 5. Februar 1934. Hier wurde bestimmt:
"§ 1. (1) Die Staatsangehörigkeit in den Ländern fällt fort.
(2) Es gibt nur noch eine deutsche Staatsangehörigkeit (Reichsangehörigkeit)."


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Weiterführung verbotenes NS-Recht über die alliierten Siegermächte in Deutschland ab 1945

britische Verordnung der West- Alliierten (Trizone): die nationalsozialistische Deutsche Zwangsangehörigkeit bleibt in Deutschland bestehen


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Österreich wird aus der deutschen Zwangsangehörigkeit von Adolf Hitler befreit - Auflösung Großdeutsches Reich von 1938


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Neben der deutschen Staatsangehörigkeit von Adolf Hitler wird auch die NS- Glaubhaftmachung *Deutsch* ab 1945 illegal täuschend weitergeführt

West- Alliierte Kriegslist-Ausweise *deutsch* 1945 – 1949


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West-Alliierte Trizone – Treuhandverwaltung „Bundesrepublik Deutschland“ (BRD)


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1945 mangels Friedensverträge mit 54 Nationen kein Frieden!
Ab 1946 Beginn „kalter Krieg“ – angloamerikanisch- angelsächsische Westalliierte gegen die UdSSR:
Ökonomische Kriegsführung: Am 20. Juni 1948, trat im Zuge des „kalten Krieges“ eine Währungsreform in Kraft, mit der eine separate Währung „Deutsche Mark“ in der angloamerikanischen Besatzungszone eingeführt wird.
Danach wird am 23. Mai 1949 wird die angloamerikanische Treuhandverwaltung „Bundesrepublik Deutschland“ („BRD“) in Deutschland gegründet.
Weitere Einzelheiten zur Gründung der BRD - siehe z. Bsp. die Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Bundesrepublik_Deutschland_(bis_1990)
Die BRD bekommt von den westalliierten Siegermächten das Grundgesetz FÜR die Bundesrepublik Deutschland verordnet.
Zuvor wird das Grundgesetz in der Villa Rothschild von den Gründern der sog. „parlamentarischen Rat“ auf dem Petersberg erarbeitet und nach diversen Versuchen von den Westalliierten unter angelsächsischer Führung der USA genehmigt!
Diese neu entstandene BRD-Treuhandverwaltung wird ab 1949 mit über 50.000 nationalsozialistischen Verwaltungs- und Führungskadern handlungsfähig gemacht.
Das verbotene nationalsozialistische Gleichschaltungsrecht bleibt aktiviert.
So wird auch das verbotene Staatsangehörigkeitsrecht der Nationalsozialisten in Form der „deutschen Staatsangehörigkeit“ vom 5.02.1934 weiter angewendet.

Beweis: Artikel 116 (1 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland) legt die „deutsche Staatsangehörigkeit“ von 1934 (Adolf Hitler) fest - Vollzitat:
„Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Art 116
(1) Deutscher im Sinne dieses Grundgesetzes ist vorbehaltlich anderweitiger gesetzlicher Regelung, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt oder als Flüchtling oder Vertriebener deutscher Volkszugehörigkeit oder als dessen Ehegatte oder Abkömmling in dem Gebiete des Deutschen Reiches nach dem Stande vom 31. Dezember 1937 Aufnahme gefunden hat.
(2) Frühere deutsche Staatsangehörige, denen zwischen dem 30. Januar 1933 und dem 8. Mai 1945 die Staatsangehörigkeit aus politischen, rassischen oder religiösen Gründen entzogen worden ist, und ihre Abkömmlinge sind auf Antrag wieder einzubürgern. Sie gelten als nicht ausgebürgert, sofern sie nach dem 8. Mai 1945 ihren Wohnsitz in Deutschland genommen haben und nicht einen entgegengesetzten Willen zum Ausdruck gebracht haben.“


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Beweis: Staatsangehörigkeitsgesetz (StAG)
§ 1 Deutscher im Sinne dieses Gesetzes ist, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt.

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Siehe Beweisführung: http://www.verfassungen.de/de67-18/rustag13.htm

Das BGBL III legt die Weiterführung des „3. Reiches“ von Adolf Hitler in der BRD fest.

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BRD- Urteil mit Angabe der nationalsozialistischen Staatsangehörigkeit: „Deutsches Reich“ aus dem Jahr 2008 (R= STAG 1934)


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Bestätigung der gleichgeschalteten deutschen Staatsangehörigkeit 1934


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Sowjetische Besatzungszone (SBZ) – Treuhandverwaltung „Deutsche Demokratische Republik“ (DDR)


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1945 mangels Friedensverträge mit 54 Nationen kein Frieden!
Ab 1946 Beginn „kalter Krieg“ – angloamerikanisch- angelsächsische Westalliierte gegen die UdSSR:
Ökonomische Kriegsführung: Am 20. Juni 1948 wurde zur
Währungsreform in der angloamerikanischen Trizone (die drei westlichen Besatzungszonen) die Reichsmark abgeschafft und die Deutsche Mark (der Bank deutscher Länder, später Deutsche Bundesbank) eingeführt. Es wurden offenbar im US-Auftrag aus der „Trizone“ die wertlos gewordene Reichsmarkbestände in größeren Mengen in die Sowjetische Besatzungszone Deutschlands gebracht, in der die Reichsmark noch gesetzliches Zahlungsmittel war. Diese Aktion verursachte eine offensichtlich beabsichtigte Inflation, durch die alle privaten Bargeldbestände in SBZ praktisch über Nacht praktisch wertlos wurden. Als Notmaßnahme wurde in der SBZ vom 24. Juni bis 28. Juni 1948 ein Bargeldumtausch durchgeführt.
Die „Mark“ war die Bezeichnung für verschiedene gesetzliche Zahlungsmittel der Sowjetischen Besatzungszone und der DDR von 1948 bis 1990.
Sie wurden ab 1948 von der
Deutschen Notenbank und ab 1968 von der Staatsbank der DDR herausgegeben. Folgende auf „Mark“ lautende Währungen wurden im Territorium der DDR emittiert:
- Deutsche Mark der Deutschen Notenbank (DM) 24. Juli 1948 bis 31. Juli 1964
- Mark der Deutschen Notenbank (MDN) 1. August 1964 bis 31. Dezember 1967
- Mark (M) der Deutschen Demokratischen Republik (auch Mark der DDR) 1. Januar 1968 bis 30. Juni 1990 –
Weitere Einzelheiten zur Währung der DDR - siehe z. Bsp. die Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Mark_(DDR)

Nach der Gründung der angloamerikanischen Treuhandverwaltung „Bundesrepublik Deutschland“ („BRD“) wird am 7. Oktober 1949 wird die „Deutsche Demokratische Republik“ („DDR“) im Auftrag der alliierten Siegermacht UdSSR in Deutschland gegründet und bekommt eine Verfassung verordnet, welche von einen 1. und 2. „deutschen Volksrat“ (die spätere „Volkskammer der DDR“) erarbeitet und mit Zustimmung der Sowjetunion vom einer „provisorischen Volkskammer“ der beschlossen wird.
Weitere Einzelheiten zur Gründung der DDR - siehe z. Bsp. die Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Deutschen_Demokratischen_Republik 

Das verbotene nationalsozialistische Gleichschaltungsrecht bleibt aktiviert.
So wird auch das verbotene Staatsangehörigkeitsrecht der Nationalsozialisten in Form der „deutschen Staatsangehörigkeit“ vom 5.02.1934 weiter angewendet.
Beweis: I
n der sowjetischen Besatzungszone (SBZ) = Deutsche Demokratischen Republik (DDR) wird wie in der BRD die gleiche *deutsche Staatsangehörigkeit* von Adolf Hitler fortgeführt:
„Artikel 1 der Verfassung der DDR: „…Es gibt nur eine deutsche Staatsangehörigkeit


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Die nationalsozialistische Glaubhaftmachung *Deutsch* in der DDR

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Liste illegal in Deutschland angewendeter nationalsozialistischer Gesetze und Rechtsinhalte

RGBl. / BGBl.    Teil    I Inland

                         Teil     II  Ausland

1959 BGBl.        Teil    III Bereinigung  Nichtamtlicher Teil BRD

 

Das RuStAG 1913 war von 01.01.1914 bis zum 04.02.1934 gültig.

1913 Jul 22   Reichs- oder Staatsangehörigkeitsgesetz  S. 583
                    die unmittelbare Reichsangehörigkeit für Kolonieen im Ausland

1919 Aug 11  Weimarer Reichsverfassung / deutsche Verfassung
                     Art. 110  RuStAG 1913

1923 Nov 05  Gesetz Änderung  RuStAG 1913   S. 1077

1924 Juni 27  Verordnung  RuStAG  Personalausweis  S. 659
                     Sprachliche Einführung
                     Vom Personen-Ausweis zum Personal-Ausweis

Gleichschaltungsgesetze / Faschismusgesetze  


1933              30. Januar           Die Gleichschalter / Faschisten gehen zur Machteroberungsphase an Bord.

1933 Feb 01  Verordnung Auflösung des Reichstags  S. 45
1933 Feb 01  Verordnung Neuwahl des Reichstags  S. 45
1933 Feb 02  Verordnung Änderung des Reichswahlgesetzes  S. 45
1933 Feb 03  Verordnung Durchführung Reichswahlgesetz  S. 46
1933 Feb 01  Verordnung Auslegung der Stimmlisten  S. 47
1933 Feb 06  Verordnung Reichstagswahl  S. 49

Die deutschen Völker wurden gleichgeschaltet zumdeutschen Volk

1933 Feb 04     Verordnung Schutz des deutschen Volkes  S. 35
1933 Feb 04  1 Verordnung Schutz des deutschen Volkes  S. 41
1933 Feb 07  2 Verordnung Schutz des deutschen Volkes  S. 53
1933 Feb 07  3 Verordnung Schutz des deutschen Volkes  S. 54

Die deutschen Völker wurden gleichgeschaltet zumdeutschen Volk

1933 Mär 21    Verordnung Sondergerichte  S. 136
1933 Mär 31 1 Gesetz Gleichschaltung der Länder   S. 153

1933 Apr 07  2 Gesetz Gleichschaltung Länder  S. 173

1933 Jul  03   Gesetz Freistaat Oldenburg Landesteil Oldenburg
                     Titulierungsrecht Bankenvorstand
                     
LzO-Gesetz vom 03.07.1933  §§ 1 und 16 II.
                     
DasTitulierungsrecht  für den Bankenvorstand
                     wurde nach Gleichschaltung der Länder eingeführt.
1933 Jul  14  Gesetz Volksabstimmung Aufgehoben am 20.Sept.1945

1933 Jul 14   Gesetz Aberkennung der deutschen StA  S. 480
                   Sprachliche Einführung vor dem 05.02.1934

1933 Jul 26   Verordnung Aberkennung der deutschen StA S. 538
                   Sprachliche Einführung vor dem 05.02.1934

1933 Sep 12  Gesetz Reichskonkordat (Kirchensteuer)  S. 625
1933 Okt 14   Verordnung Auflösung Reichstag  S. 729
1933Nov 12   Volksabstimmung Austritt Deutschlands aus dem Völkerbund
                       Das Völkerrecht ist für Deutschland außer Funktion
1934 Jan 30  Gesetz Neuaufbau des Reichs  S. 75
1934 Feb 02  1 Verordnung Neuaufbau des Reichs  S. 81
1934 Feb 03  unmittelbareLandesbeamte  S. 81
1934 Feb 03  Begnadigungsrecht der Länder  S. 82
1934 Feb 02  3 VerordnungSteuernHeimatländer  S. 83

                    Das gleichgeschaltete Volk    komplett entmachtet
1934 Feb 02  Verordnung über die deutsche StA  S. 85
                    Es gibt nur noch eine deutsche Staatsangehörigkeit
                                                                 (Reichsangehörigkeit)
                 
                    Auflage 1936 Neues Staatsrecht Seite -54- II 1. a)
                    Die Reichsangehörigkeit wir unmittelbar als deutsche
                    Staatsangehörigkeit erworben. 
R=StAG

                    Deutschland wurde Kolonie

                    Das gleichgeschaltete Volk    komplett entrechtet

1934 Feb 16  1 Gesetz Überleitung der Rechtspflege  S. 91  
1934  Okt 16    Gesetz Einkommensteuer  S. 1005
1934 Dez 12  2 Gesetz Überleitung Rechtspflege  S. 1201
1934 Dez 20     Gesetz Änderung Rechtsanwaltsordnung  S. 1258

1935 Jan 24  3 Gesetz Überleitung der Rechtspflege  S. 65
1935 Feb 01     Erlaß  Landesbeamten  S. 73
1935 Feb 01     Erlaß  Reichsbeamten  S. 74
1935 Apr 13     Gesetz Kehrbezirke Schornsteinfeger  S. 508

1935 Mai  15    Gesetz  Die Einbürgerungsbehörde entscheidet und
                       verleiht die deutsche Staatsangehörigkeit     S. 593
                       Der BRD Staatsangehörigkeits-Ausweis wird
                       beantragt in der Ausländerbehörde
       

1935 Dez 13  2 Gesetz Änderung Rechtsanwaltsordnung  S. 1470
1935 Dez 13  Gesetz Rechtsberatung  S. 1478
1935 Dez 13  Verordnung Rechtsberatung  S. 1481

1936 Feb 27  Gesetz über die Befähigung zum Richteramt S. 127

1937 Feb 10  Gesetz Reichsbank / Deut. Reichsbahn Teil II  S. 47
                     Reichsbahn Heimat / Deutsche Reichsbahn
1937 Mär 11  Justizbeitreibungsordnung  S. 298
1937 Mai 11  Gesetz Paß- Ausländerpolizei- Melde- Ausweiswesen
                     Vom Personen-Ausweis zum Personal-Ausweis


1938 Mär 13   Gesetz Wiedervereinigung Österreich / DR  S. 237
                       Aufgehoben BGBl. für die Republik Österreich
1938 Apr 26  1 Verordnung auf Grund der Verordnung S. 415
1938 Mai 10   Verordnung Ausländerpolizei Ausweiswesen  S. 511
1938 Jul  03   Verordnung deutsche StA im Land Österreich  S. 790
1938 Jul  22      Verordnung paßrechtliche Vorschriften Österreich  S. 913
1938 Jul  22      Verordnung über Kennkarten  S. 913
1938 Jul  23   1 Bekanntmachung Kennkartenzwang  S. 921
1938 Jul  23   2 Bekanntmachung Kennkartenzwang  S. 922
1938 Jul  23   3 Bekanntmachung Kennkartenzwang  S. 922
                        Vom Personen-Ausweis zum Personal-Ausweis
1938 Jul  25      Anordnung Wehrdienst Österreich  S. 921
1938 Aug 22     Ausländerpolizeiverordnung
1938 Nov 24  2 Verordnung auf Grund der Verordnung    S. 1668
1938 Dez 03     Verordnung Einsatz des jüdischen Vermögens S. 1705

Haavara-Handelsabkommen: Braunschild und die Zionisten arbeiteten bemerkenswert zusammen. Deutschland profitierte von diesem Handels-abkommen, das zwischen 1933 und 1939  ca. 106 Millionen Reichs-mark  betrug. Buch: „Die geheime Macht hinter den Zeugen Jehovas“.

1939 Feb 17  Gesetz Heilpraktiker  S. 251
1939 Feb 18  Verordnung Heilpraktiker  S. 259

1939 Apr 20  Verordnung d. StA / d. Volkszugehörigkeit  S. 815

1939 Jun 15  Gesetz über die Deutsche Reichsbank  S. 1015
                    
Reichsbank Heimat  /Deutsche ReichsbankNaZi

1939 Sep 01  Gesetz deutsche Staatsangehörigkeit Danzig  S. 1547

1939 Nov 11  Bekanntmachung StA Memelländer  Teil II S. 999

1945 Apr 09    Auf Braunschilds persönlichen Befehl wird der
                     Spionage Abwehrchef Admiral Canaris (1935 bis 1944)
                     mit 5 seiner engsten Freunde am 09. im KL Flossenbürg
                     hingerichtet. Die Getöteten wußten, das Braunschild im
                     Auftrag von Tothschild die Heimat der deutschen
                     Völker durch Gleichschaltungzerstört hatte.  

1945 Apr 30     Braunschilds  Flucht aus Berlin
                      Die Sowjetunion stellten keine Sterbeurkunde aus
                      Die Blut DNA-Analyse nicht von Braunschild
                      Braunschild  überlebte  in Argentinien

1945 Kein Friedensvertrag   HLKO Art. 24   Kriegslisten sind erlaubt

1945 SHAEF  Militärregierung – Deutschland
                       Gesetz Nr. 1  
Aufhebung Nationalsozialistischer Gesetze
                        …die seit dem 30. Januar 1933 eingeführt wurden……….
                        …verlieren hiermit ihre Wirksamkeit…… 

           Nicht alle  GleichschaltungsGesetze  wurden  ausgerottet / zerstört

        Kriegslist   Kriegslist   Kriegslist   Kriegslist   Kriegslist   Kriegslist

1945 Kein Friedensvertrag   HLKO Art. 24   Kriegslisten sind erlaubt

         Das deutsche Volk besitzt seit 1934 keine Menschenrechte
        Das gleichgeschaltete deutsche Volk ist komplett entrechtet

1945 Apr         Rheinwiesen-Kriegsgefangenenlager                                 
                       Das Rote Kreuz (IKRK) wurde von den Amerikanern
                       abgewehrt, den deutschen Soldaten zu helfen.

                       Das gleichgeschaltete deutsche Volk ist komplett entmachtet

1945 Jul 10   Gesetz Überleitung in die österreichische Staatsangehörigkeit
                      Staatsgesetzblatt für die Republik Österreich, S. 81

1946 Jän 18  Staatsangehörigkeit – Überleitungsnovelle 
                      Staatsgesetzblatt für Republik Österreich, S. 57
Die Österreicher wurden aus der deutschen Staatsangehörigkeit von 1934 entlassen.

                          
1946 Jun 29 Amtsblatt für Schleswig-Holstein
                    Amtsblatt der Militärregierung Deutschland SHAEF
                    Anordnungen der Militärregierung Deutschland
                    Britisches Kontrollgebiet Kriegslist
                    Keine Aufhebung der Zwangsangehörigkeit  
                    R=StAG  
deutsche Staatsangehörigkeit


1946 Jan 30 Kontrollratsgesetz Nr. 11    Der Kontrollrat verfügt wie folgt:

Artikel I. Folgende Vorschriften des Strafgesetzbuchs für das Deutsche Reich vom 15. Mai 1871 in seiner gegenwärtigen Fassung werden hiermit ausdrücklich aufgehoben: Paragraphen 2, 2b, 9, 10, 16 Absatz 3, 42a Ziffer 5, 42k, 80 bis 94 einschließlich, 102, 103, 112, 134a, 134b, 140, 140a, 140b, 141, 141a, 142, 143, 143a, 189 Absatz 3, 210a, 226b, 291, 353a, 370 Ziffer 3.

Warum wurden diese Vorschriften aufgehoben?        ? Kriegslist !

1946 Mär 01      Verordnung Nr. 17 (EA) – Bewohnerlisten
                        Militärregierung Britisches Kontrollgebiet
                           

1949 Mai 23  Grundgesetz 1 für die BRD  Militärgesetz / Provisorium
                       Art. 25    Vorrang des Völkerrechts
                       …unmittelbar für die Bewohner der BRD
                      Die Menschenrechte sind für die BRD-Bewohner ohne Funktion
                      Das gleichgeschaltete deutsche Volk ist komplett entrechtet

1949 Nov.17         Amtsblatt der AHK für Deutschland

                                                Gesetz Nr. 12

NICHTIGKEIT  VON  NATIONALSOZIALISTISCHEN  RECHTSVOR- SCHRIFTEN  ÜBER  STAATSANGEHÖRIGKEIT
                  

    Die Heimat ruft!    Die Heimat ist einsam, solange die Lüge regiert

1959 Aug 01 Bundesgesetzblatt Teil III     Nichtamtlicher Teil
                  
Sachgebiet        Staats- und Verfassungsrecht
                   
100 – 1 Grundgesetz BRD 23.05.1949
                   102 – 1 RuStAG 1913
                  
102 – 2 R=StAG 1934
                   102 – 3 Verleihung der deutschen Staatsangehörigkeit
                   Die Gleichschaltung  entwertet  Heimatbegriffe

                  
------- Die BRD istnichtmeine Heimat ------


1961 Sep 08     DRiG § 17    Ernennung zum Richter
                       Ernennungsurkunde zum Gleich-Richter (Faschist)
                       Art. 97 GG   Unabhängige Gleich-Richter (Faschisten)

                      
DRiG § 18Nichtige Ernennungnach Art. 116 GG
                       wenn der Ernannte keinGleich-Richter (Faschist)ist

1990 Sep 12     Gesetz Vertrag Deutschland  BGBl. Teil II Ausland S. 1317 
1991 Mär 15     Bekanntmachung Vertrag Deutschland BGBl. Teil Teil II S. 587
                       Das deutsche Volk ist komplett entmachtet und entrechtet             .

                       Die BRD-Bewohner werden am Nasenring in die EU gezogen

          Kein Friedensvertrag   HLKO Art. 24   Kriegslisten sind erlaubt



2002 Jan 16    Grundgesetz 2 für die BRD
   Basic law2   siehe
                      Europäisches Übereinkommen über die Staatsange-
                      hörigkeit1 Nichtamtliche Übersetzung Deutschlands 

          Kein Friedensvertrag   HLKO Art. 24   Kriegslisten sind erlaubt                  

Art. 139 GG  Bindewirkung für alle deutschen Gerichte und Verwaltungsinstanzen

                     Jeder BRD- Bewohner ist in der Pflicht, sich von der
                     Gleichschaltung zu befreien.         
Urkunde 139

                     Das Gleichschaltungssystem löst den Stillstand der Rechtspflege aus

                     Das Grundgesetz vernichtet sich selbst.

1999 Jul 15    Gesetz zur Reform des Staatsangehörigkeitsrechts BGBl. I S.38
                     BGBl. Teil III
                     102 – 1  RuStAG 1913 bereinigt zum StAG 1913

2010 Dez 08 Staatsangehörigkeitsgesetz von 1913
                   BGBl. Teil III
                   102 – 2 R=StAG 1934  Reichsangehörigkeit = unmittelbare
                                                            deutsche Staatsangehörigkeit, ist beseitigt.

                      102 – 1      StAG 1913   unmittelb. deutsche Staatsangehörigkeit

§ 1 Deutscher im Sinne dieses Gesetzes ist, wer die Staatenlosigkeit besitzt.

§ 2 Deutscher ist, wer die … unmittelbare Reichsangehörigkeit besitzt. (weggefallen)

2012            ESM-Vertrag Fiskalpaket Ermächtigungsgesetz für die EU-Verwaltung

2012 Jul 25 Bundesverfassungsgericht Urteil

Die Hohe Hand hat das Ermächtigungsgesetz von 1933 aufgehoben und die deutsche Verfassung ist weiterhin gültig (Art. 140 GG). Die Urkunde 146 beseitigt die Kriegslist und beendet den Waffenstillstand von 1945 durch Friedensverträge mit den Siegermächten und Feindstaaten.

Die BRD ist keine Heimat. Die BRD-Regierung darf und kann keine Friedensverträge schließen…….

 

Der bundesdeutsche Reichsbürger


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NS-RECHT IST IN DEUTSCHLAND VERBOTEN!

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Beweis: Kontrollratsgesetz Nr. 1 betreffend die Aufhebung von NS-Recht vom 20. September 1945 - in Kraft getreten am 20. September 1945 für die Bundesrepublik Deutschland außer Wirkung gesetzt durch Erstes Gesetz zur Aufhebung des Besatzungsrechts vom 30. Mai 1956 (BGBl. I. S. 437),
jedoch ohne die Wirkung der Wiederauflebung der aufgehobenen Gesetze = die Nazigesetze bleiben verboten!

Beweis Artikel 139 Grundgesetz FÜR die BRD:
Fortgelten der Entnazifizierungsvorschriften aus *SHAEF – SMAD:
„Die zur "Befreiung des deutschen Volkes vom Nationalsozialismus und Militarismus" erlassenen Rechtsvorschriften werden von den Bestimmungen dieses Grundgesetzes nicht berührt.“

Beweisquelle: https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_139.html

Beweis: Alle nationalsozialistischen Gesetze und Rechtsgrundlagen wurden durch die Alliierten im rechtsgültigen *SHAEF- Gesetz Nr. 1 Artikel III strafbewehrt verboten und aufgehoben:
„…Die Auslegung oder Anwendung deutschen Rechts nach nationalsozialistischen Lehren, gleichgültig wie und wann dieselben kundgemacht wurden, ist verboten….“


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= Problemlösung als Achillesferse der satanischen Faschisten:

Die Enttarnung der Rolle der Bundesrepublik Deutschland in Deutschland – die sog. „Deutsche Frage“ ist das Hauptthema, die Achillesferse der Neuen Welt Ordnung:
Darum wird vom System mit allen Tricks versucht, die sog. „deutsche Frage“, vor allem die Lösung Umsetzung Potsdamer Abkommen durch Umsetzung der nicht erfolgten Entnazifizierung der Deutschen Tod zu Schweigen, zu verunglimpfen, ins lächerliche zu ziehen bzw. zu deckeln.
Verweis: 1945 Keine Friedensverträge – zweiter Weltkrieg nicht beendet! = Haager Landkriegsordnung (HLKO) Artikel 24 - Vollzitat: „Kriegslisten und die Anwendung der nothwendigen Mittel, um sich Nachrichten über den Gegner und das Gelände zu verschaffen, sind erlaubt.“
Quelle: https://de.wikisource.org/wiki/Abkommen,_betreffend_die_Gesetze_und_Gebr%C3%A4uche_des_Landkriegs

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Register: Quellen, Beweise - Rechtsgrundlagen

Wortbedeutung Welt:
Die Welt bedeutet alles, was der Mensch geistig erschafft, gedanklich erfindet und später in die Realität als sein Kunst-Werk auf der Erde aus der geistigen Ebene in die materielle Wirklichkeit überführt.

Wortbedeutung Realität:
Die Realität
bedeutet einfach nur die Original-unverfälschte, echte, wahrhaftige Wirklichkeit:
Als Realität wird im allgemeinen Sprachgebrauch die Gesamtheit des Realen bezeichnet. Als real gilt zum einen etwas, das keine Illusion ist und nicht von den Wünschen oder Überzeugungen einer einzelnen Person abhängig ist. Zum anderen das, was in Wahrheit so ist, wie es erscheint, bzw. dem bestimmte Eigenschaften „robust“ – also nicht nur in einer Hinsicht und nicht nur vorübergehend – zukommen (→ Authentizität). Realität ist in diesem Sinne somit dasjenige, dem „Bestimmtheit“ zugeschrieben werden kann. Ein intentionales Objekt (z. B. eine Überzeugung, eine Einschätzung, eine Beschreibung, ein Bild, ein Film oder Computerspiel) gilt dann als realistisch, wenn es die Eigenschaften der darzustellenden Wirklichkeit in vielerlei Hinsicht und ohne Verzerrungen wiedergibt (→ Realismus).
Der Begriff stammt von lateinisch realitas, ‚Wirklichkeit‘; über res, ‚Sache‘, ‚Ding‘, ‚Wesen‘. Der Plural Realitäten als Synonym oder Sammelbegriff für jemandes Immobilien ist heute überwiegend veraltet. Lediglich in Österreich (und gelegentlich, immer seltener, auch im oberdeutschen Dialektraum Süddeutschlands) findet er noch regelmäßig Anwendung – Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Realit%C3%A4t

Wortbedeutung Erde:

Die Erde ist der Grund und Boden, auf welchen wir leben!

Wortbedeutung Kunst: Kunst ist alles was der Mensch materiell und geistig erschafft.
Friedrich Nietzsche - Zitat: "Kunst kommt von Können, käme es von Wollen hieße es Wunst."
Kunst (lateinisch ars, griechisch téchne[1]) bezeichnet im weitesten Sinne jede entwickelte Tätigkeit von Menschen, die auf Wissen, Übung, Wahrnehmung, Vorstellung und Intuition gegründet ist (Heilkunst,[2] Kunst der freien Rede). Im engeren Sinne werden damit Ergebnisse gezielter menschlicher Tätigkeit benannt, die nicht eindeutig durch Funktionen festgelegt sind.[3] Nach Tasos Zembylas unterliegt der Formationsprozess des Kunstbegriffs einem ständigen Wandel, der sich entlang von dynamischen Diskursen, Praktiken und institutionellen Instanzen entfalte.[4]
Kunst ist ein menschliches Kulturprodukt, das Ergebnis eines kreativen Prozesses.[5] Das Kunstwerk steht meist am Ende dieses Prozesses, kann aber auch der Prozess bzw. das Verfahren selbst sein. So wie die Kunst im gesamten ist das Kunstwerk selbst gekennzeichnet durch das Zusammenwirken von Inhalt und Form.[6] Ausübende der Kunst im engeren Sinne werden Künstler genannt.
Die ursprüngliche Bedeutung des Begriffs Kunst wurde auf alle Produkte menschlicher Arbeit angewandt (vgl. Kunstfertigkeit) als Gegensatz zur Natur, was beispielsweise bei Kunststoff, Künstliche Ernährung, Künstliches Aroma, Künstliche Intelligenz ersichtlich wird -
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Kunst

Mitteilung über die Dreimächtekonferenz von Berlin
("Potsdamer Abkommen") vom 2. August 1945
III. Deutschland

„Alliierte Armeen führen die Besetzung von ganz Deutschland durch und das deutsche Volk fängt an, die furchtbaren Verbrechen zu büßen, die es unter der Leitung derer, welche es zur Zeit ihrer Erfolge offen gebilligt und denen es blind gehorcht hat, begangen hat. Auf der Konferenz wurde eine Übereinkunft erzielt über die politischen und wirtschaftlichen Grundsätze der gleichgeschalteten Politik der Alliierten in Bezug auf das besiegte Deutschland in der Periode der alliierten Kontrolle.
Das Ziel dieser Übereinkunft bildet die Durchführung der Krim-Deklaration über Deutschland.
Der deutsche Militarismus und Nazismus werden ausgerottet und die Alliierten treffen nach gegenseitiger Vereinbarung in der Gegenwart und in der Zukunft auch andere Maßnahmen, die notwendig sind, damit Deutschland niemals mehr seine Nachbarn oder die Erhaltung des Friedens in der ganzen Welt bedrohen kann.

Es ist nicht die Absicht der Alliierten, das deutsche Volk zu vernichten oder zu versklaven. Die Alliierten wollen dem deutschen Volk die Möglichkeit geben, sich darauf vorzubereiten, sein Leben auf einer demokratischen und friedlichen Grundlage von neuem wiederaufzubauen. Wenn die eigenen Anstrengungen des deutschen Volkes unablässig auf die Erreichung dieses Zieles gerichtet sein werden, wird es ihm möglich sein, zu gegebener Zeit seinen Platz unter den freien und friedlichen Völkern der Welt einzunehmen.“

A.  P o l i t i s c h e G r u n d s ä t z e

Entmilitarisierung
„3. Die Ziele der Besetzung Deutschlands, durch welche der Kontrollrat sich leiten lassen soll, sind:

(I) Völlige Abrüstung und Entmilitarisierung Deutschlands und die Ausschaltung der gesamten deutschen Industrie, welche für eine Kriegsproduktion benutzt werden kann oder deren Überwachung.“

Entnazifizierung:
„4. Alle nazistischen Gesetze, welche die Grundlagen für das Hitlerregime geliefert haben oder eine Diskriminierung auf Grund der Rasse, Religion oder politischer Überzeugung errichteten, müssen abgeschafft werden.

Keine solche Diskriminierung, weder eine rechtliche noch eine administrative oder irgendeiner anderen Art, wird geduldet werden.“
- Quelle:
http://www.documentarchiv.de/in/1945/potsdamer-abkommen.html

 

Alle nationalsozialistischen Gesetze und Rechtsgrundlagen wurden durch die alliierten Siegermächte im rechtsgültigen SHAEF-Gesetz Nr. 1 Artikel III strafbewehrt verboten und aufgehoben -

SHAEF-Gesetz Nr. 1 Artikel III
„…Die Auslegung oder Anwendung deutschen Rechts nach nationalsozialistischen Lehren, gleichgültig wie und wann dieselben kundgemacht wurden, ist verboten!“

Folgen bei Nichterfüllung der Entnazifizierung und Entmilitarisierung Deutschlands:

Im März 1946 wurde das Gesetz zur Befreiung vom Nationalsozialismus und Militarismus erlassen.
Belastete Personen mussten sich, wie auf dieser Aufnahme gezeigt, vor Spruchkammern verantworten.
Für den demokratischen Neubeginn Nachkriegsdeutschlands war die Entnazifizierung von großer Bedeutung.
Die mit der Direktive JCS 1067 auf der Potsdamer Konferenz 1945 bekannt gegebene Absicht der Alliierten war die völlige Ausrottung der nationalsozialistischen Ideologie und deren Urheber, Repräsentanten und Anhänger zur Verantwortung zu ziehen – auf staatlicher, gesellschaftlicher und privatwirtschaftlicher Ebene.
Quelle: Paul Hoser Mainpost Verantwortlicher Walter Röder

Befreiungsgesetz Artikel 139 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (BRD) und den dahinter stehenden gültigen alliierten Rechtsgrundlagen über Entnazifizierung - Grundgesetz XI. Übergangs- und Schlussbestimmungen (Art. 116 - 146)  Art. 139 - Fortgelten der Vorschriften über Entnazifizierung –
„Die zur "Befreiung des deutschen Volkes vom Nationalsozialismus und Militarismus" erlassenen Rechtsvorschriften werden von den Bestimmungen dieses Grundgesetzes nicht berührt.“
- Quelle: https://dejure.org/gesetze/GG/139.html

Verfassung des BRD-Landes Hessen vom 1. Dezember 1946 - zum 26.07.2014 aktuelle verfügbare Fassung der Gesamtausgabe Artikel 159:
„Der vom Kontrollrat für Deutschland und von der Militärregierung für ihre Anordnungen nach Völker- und Kriegsrecht beanspruchte Vorrang vor dieser Verfassung, den verfassungsmäßig erlassenen Gesetzen und sonstigem deutschen Recht bleibt unberührt.“
- Quelle: http://www.lexsoft.de/cgi-bin/lexsoft/justizportal_nrw.cgi?xid=170031, 162

 

Verfassung Land Berlin vom 23. November 1995 - Artikel 98

„Die zur Befreiung vom Nationalsozialismus und Militarismus und zur Beseitigung ihrer Folgen erlassenen Rechtsvorschriften werden von den Bestimmungen dieser Verfassung nicht berührt.“
– Quelle: https://gesetze.berlin.de/bsbe/document/jlr-VerfBEpArt98

Artikel 140 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Die Bestimmungen der Artikel 136, 137, 138, 139 und 141 der deutschen Verfassung vom 11. August 1919 sind Bestandteil dieses Grundgesetzes.“
Quelle: https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_140.html

Artikel 116 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland - Vollzitat:
„(1) Deutscher im Sinne dieses Grundgesetzes ist vorbehaltlich anderweitiger gesetzlicher Regelung, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt oder als Flüchtling oder Vertriebener deutscher Volkszugehörigkeit oder als dessen Ehegatte oder Abkömmling in dem Gebiete des Deutschen Reiches nach dem Stande vom 31. Dezember 1937 Aufnahme gefunden hat.
(2) Frühere deutsche Staatsangehörige, denen zwischen dem 30. Januar 1933 und dem 8. Mai 1945 die Staatsangehörigkeit aus politischen, rassischen oder religiösen Gründen entzogen worden ist, und ihre Abkömmlinge sind auf Antrag wieder einzubürgern. Sie gelten als nicht ausgebürgert, sofern sie nach dem 8. Mai 1945 ihren Wohnsitz in Deutschland genommen haben und nicht einen entgegengesetzten Willen zum Ausdruck gebracht haben.“

- Grundsatzrede von Prof. Dr. Carlo Schmidt vor dem parlamentarischen Rat zur Gründung der Bundesrepublik Deutschland vom 08.09.1948
- Dokumentation Deutscher Bundestag der BRD - wissenschaftlicher Dienst WD 3 – 292/07
- Antwort Auswärtiges Amt der BRD: Auswärtiges/Antwort vom 30.06.2015 – Referenz hib 340/2015)
- Protokolle aus dem Bundeskanzleramt 354 BII vom 17.07.1990- IGH-Urteil: BRD als Rechtsnachfolger der sog. „dritten Reiches“ (des Nationalsozialismus von Adolf Hitler)
- Amtsblatt für Schleswig-Holstein 29.06. 1946 Nr. 3 Jahrgang 1

1 BVerfG, Urteil vom 31. Juli 1973, Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts, 36. Band, 1 (15f.) = Neue Juristische Wochenschrift 1973, 1539. 2 Dolzer in: Isensee/Kirchhof, Handbuch des Staatsrechts, 3. Aufl., 2003, Band I, § 13 Rn. 12.

Zum rechtlichen Fortbestand des „Deutschen Reichs“ = „Deutschland“

Dokumentation - © 2007 Deutscher Bundestag WD 3 - 292/07

Das BVerfG hat in seinem Urteil zum Vertrag vom 21. Dezember 1972 über die Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik Folgendes festgestellt: Das Grundgesetz geht davon aus, „dass das Deutsche Reich den Zusammenbruch 1945 überdauert hat und weder mit der Kapitulation noch durch Ausübung fremder Staatsgewalt in Deutschland durch die alliierten Okkupationsmächte noch später untergegangen ist“. Mit der Errichtung der Bundesrepublik Deutschland wurde nicht ein neuer westdeutscher Staat gegründet, sondern „ein Teil Deutschlands neu organisiert […]. Die Bundesrepublik Deutschland ist also nicht ‚Rechtsnachfolger’ des Deutschen Reiches, sondern als Staat identisch mit dem Staat ‚Deutsches Reich’, - in Bezug auf seine räumliche Ausdehnung allerdings ‚teilidentisch’, so dass insoweit die Identität keine Ausschließlichkeit beansprucht.“1

Das BVerfG hat diese Rechtsprechung seit der Wiedervereinigung nicht geändert. Mit dem Beitritt zur Bundesrepublik Deutschland zum 3. Oktober 1990 ging die Deutsche Demokratische Republik im Rahmen einer sogenannten Staateninkorporation unter.

Das Territorium der Bundesrepublik erweiterte sich um das Gebiet der neuen Bundes-länder. Am Fortbestand des Deutschen Reichs in der Gestalt der Bundesrepublik Deutschland änderte sich durch den Beitritt nichts.2

- SHAEF-Gesetze, Verordnungen, Anweisungen und Anordnungen der Militärregierung in Deutschland - Gesetz Nr. 1 Art. III Abschnitt 4, Gesetz Nr. 52 Art. VII Abschnitt e), Gesetz Nr. 53 Art. VII Abschnitt g), Gesetz Nr. 161/2
- Grundsatzurteil Bundesverfassungsgericht vom 31.07.1973 - 2BvF 1/73 zum Völkerrechtssubjekt „Deutsches Reich

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Quellen: https://archive.org/details/SHAEF-Gesetz_1-161
+ https://archive.org/details/ShaefS.h.a.e.fDeutschlandGermanyWorldWar

Deutschland-Deutsches Reich
BuStAG vom 01. Juni 1870 (BGBl. S. 498) Inland
„§1. Die Bundesangehörigkeit wird durch die Staatsangehörigkeit in einem Bundesstaate erworben und erlischt mit deren Verlust.“

RuStAG 01 vom 22. April 1871 (RGBI. S. 87) Inland
„§1. Die Reichsangehörigkeit wird durch die Staatsangehörigkeit in einem Bundesstaate erworben und erlischt mit deren Verlust.“

RuStAG 02 vom 22. Juli 1913 (RGBl 1913, S. 583) Inland oder Kolonie
„§1. Deutscher ist, wer die Staatsangehörigkeit in einem Bundesstaat Inland/ Heimat
oder die unmittelbare Reichsangehörigkeit besitzt.“

Niemandsland Deutschland - Auszug aus Wikipedia - Vollzitat: „Ein Protektorat (von lateinisch protegere ‚schützen‘; zuweilen auch Schutzstaat bzw. Schutzgebiet) ist ein teilsouveränes Gemeinwesen und abhängiges staatliches Territorium, dessen auswärtige Vertretung und Landesverteidigung einem anderen Staat durch einen völkerrechtlichen Vertrag unterstellt sind.“ Siehe dazu auch die NATO-Verträge und sog. „Geheime Zusatzabkommen.“

- Verhaftung der letzten amtierenden Reichsregierung Dönitz am 23. Mai 1945
- US-Dokumentation „Here is Germany“ von 1945
- Grundsatzrede von Prof. Dr. Carlo Schmidt vor dem parlamentarischen Rat zur Gründung der Bundesrepublik Deutschland vom 08.09.1948
- SHAEF-Gesetze, Verordnungen, Anweisungen und Anordnungen der Militärregierung in Deutschland - Gesetz Nr. 1 Art. III Abschnitt 4, Gesetz Nr. 52 Art. VII Abschnitt e), Gesetz Nr. 53 Art. VII Abschnitt g), Gesetz Nr. 161/2
- Grundsatzurteil Bundesverfassungsgericht vom 31.07.1973 - 2BvF 1/73 zum Völkerrechtssubjekt „Deutsches Reich
- Dokumentation Deutscher Bundestag der BRD - wissenschaftlicher Dienst WD 3 – 292/07
- Antwort Auswärtiges Amt der BRD: Auswärtiges/Antwort vom 30.06.2015 – Referenz hib 340/2015)
- Potsdamer Abkommen und die darin enthaltene Krim-Deklaration vom 2. August 1945
- Die von der BRD abgelehnten Friedensvertragsangebote der UdSSR von 1952
- HLKO Artikel 24 „Kriegslisten und die Anwendung der notwendigen Mittel, um sich Nachrichten über den Gegner und das Gelände zu verschaffen, sind erlaubt“
- Protokolle aus dem Bundeskanzleramt 354 BII vom 17.07.1990

Nationalsozialistisches Unrecht in Deutschland:
- sprachliche Einführung der deutschen Staatsangehörigkeit im Gesetz Widerruf von Einbürgerungen und Aberkennung der deutschen Staatsangehörigkeit RGBL 28. Juli 1933,
- Verordnung über die deutsche Staatsangehörigkeit RGBI. I S. 85 vom 05.2.1934,
- Verordnung über die deutsche Staatsangehörigkeit Neues Staatsrecht 1934, Seite 54,
- Die deutsche Staatsangehörigkeit: Reichsverordnung über die deutsche Staatsangehörigkeit vom 5. Februar 1934 Gustav Zeidler - Mauckisch von 1935,
- Staatsangehörigkeit und Reichsbürgerecht von Dr. Bernhard Lösener – Ministerialrat des Innern und Rassereferent im Reichsministerium des Inneren 1. Band, Gruppe 2 Ausgabe 13 von 1934
- Reichsbürgergesetz und Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre - "Nürnberger Gesetze", 15. September 1935 und die beiden ersten Ausführungsbestimmungen, 14. November 1935
-Reichsbürgergesetz (RBG) vom 15. September 1935 (RGBl. I S. 1146),
Wilhelm Stuckart, Hans Globke: Kommentar zum Reichsbürgergesetz (1936),
- Verordnung über die deutsche Staatsangehörigkeit im Lande Österreich vom 3. Juli 1938
- Amtsblatt für Schleswig-Holstein 29.06. 1946 Nr. 3 Jahrgang 1
- Staatsgesetzblatt für die Republik Österreich vom 14.Juli 1945, Bundesgesetzblatt Teil III vom 01. August 1959
- Ausweisdokumente mit der „Deutschen Staatsangehörigkeit“ und deren Glaubhaftmachung „deutsch“ von 1934-1945
- Ausweisdokumente „deutsch“ ab 1934
- Amtsblatt für Schleswig- Holstein 29.06. 1946 Nr. 3 Jahrgang 1

Bundespublik Deutschland in Deutschland:
- Bundesgesetzblatt Teil III vom 01. August 1959
- Ausweisdokumente der BRD mit der „Deutschen Staatsangehörigkeit“ und deren Glaubhaftmachung „DEUTSCH“ 1934
- IGH-Urteil: BRD als Rechtsnachfolger der sog. „dritten Reiches“ (des Nationalsozialismus von Adolf Hitler)
- Staatsangehörigkeitsgesetz (StAG 5.2. 1934 - z.Zt. verfälscht 22.07.1913) Bundesgesetzblatt Teil III vom 01. August 1959
- Artikel 16, 116, 120, 127,133, 139, 140 und 146 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (BRD)
- Gesetz zur Reform des Staatsangehörigkeitsrechts vom 15. Juli 1999 und das Bundesgesetzblatt Teil I Seite 1864 08.12.2010
– dazu das Unionsrecht: unmittelbare Unionsangehörigkeit = Mitgliedschaftsverhältnis - Nichtstaatsangehörigkeit und Welt-Bürgerschaft – u. a. Grundlagenwerk *Der Unionsbürger* von Christoph Schönberger

Artikel 16 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland - Vollzitat:
„(1) Die deutsche Staatsangehörigkeit darf nicht entzogen werden. Der Verlust der Staatsangehörigkeit darf nur auf Grund eines Gesetzes und gegen den Willen des Betroffenen nur dann eintreten, wenn der Betroffene dadurch nicht staatenlos wird.
(2) Kein Deutscher darf an das Ausland ausgeliefert werden. Durch Gesetz kann eine abweichende Regelung für Auslieferungen an einen Mitgliedstaat der Europäischen Union oder an einen internationalen Gerichtshof getroffen werden, soweit rechtsstaatliche Grundsätze gewahrt sind.“

Artikel 116 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland - Vollzitat:
„(1) Deutscher im Sinne dieses Grundgesetzes ist vorbehaltlich anderweitiger gesetzlicher Regelung, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt oder als Flüchtling oder Vertriebener deutscher Volkszugehörigkeit oder als dessen Ehegatte oder Abkömmling in dem Gebiete des Deutschen Reiches nach dem Stande vom 31. Dezember 1937 Aufnahme gefunden hat.
(2) Frühere deutsche Staatsangehörige, denen zwischen dem 30. Januar 1933 und dem 8. Mai 1945 die Staatsangehörigkeit aus politischen, rassischen oder religiösen Gründen entzogen worden ist, und ihre Abkömmlinge sind auf Antrag wieder einzubürgern. Sie gelten als nicht ausgebürgert, sofern sie nach dem 8. Mai 1945 ihren Wohnsitz in Deutschland genommen haben und nicht einen entgegengesetzten Willen zum Ausdruck gebracht haben.“

Artikel 127 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland - Vollzitat:
„Die Bundesregierung kann mit Zustimmung der Regierungen der beteiligten Länder Recht der Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes, soweit es nach Artikel 124 oder 125 als Bundesrecht fortgilt, innerhalb eines Jahres nach Verkündung dieses Grundgesetzes in den Ländern Baden, Groß-Berlin, Rheinland-Pfalz und Württemberg-Hohenzollern in Kraft setzen“

Artikel 133 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland - Vollzitat: Der Bund tritt in die Rechte und Pflichten der Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes ein.“

Artikel 146 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
„Grundgesetz XI. Übergangs- und Schlussbestimmungen (Art. 116 - 146)  Art. 146 Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.“ - Quelle: https://dejure.org/gesetze/GG/146.html

NaZi-Plan „Great Reset – der große Umbruch“ = Volldigitalisierung der menschlichen Gesellschaft- Künstliche Intelligenz- Abschaffung der Volksstämme, deren Kulturen, Traditionen, Sprachen, Moral und Sittlichkeit, Zugang zu Gott – satanische Vernichtung der Schöpfung Gottes!

Siehe COVID-19: Der Große Umbruch (German Edition) Taschenbuch – 25. September 2020
Deutsch Ausgabe von Klaus Schwab (Author), Thierry Malleret (Author)

Zitat: “Mit seinem Erscheinen hat Covid-19 die bisherige Regierungsführung der Länder, unser Zusammenleben und die Weltwirtschaft als Ganzes gehörig durcheinander gebracht. Covid-19: Der große Umbruch ist ein Leitfaden für alle, die verstehen möchten, wie das neuartige Coronavirus so viel Zerstörung und Leid anrichten konnte und welche Änderungen für eine integrativere, robustere und nachhaltigere Welt erforderlich sind. Das Buch bietet eine besorgniserregende, dennoch zuversichtliche Analyse. Covid-19, die größte Gesundheitsbedrohung des Jahrhunderts, hat enorme wirtschaftliche Schäden verursacht und bestehende Ungleichheiten verschlimmert. Die Macht des Menschen liegt jedoch in seinem Weitblick, Einfallsreichtum und - zumindest in einem gewissen Maße - Vermögen, das Schicksal selbst in die Hand zu nehmen und eine bessere Zukunft zu planen. Dieses Buch zeigt uns, wo wir beginnen müssen. Professor Klaus Schwab ist der Gründer und Vorstandsvorsitzende des Weltwirtschaftsforums. Er ist Verfasser verschiedener Bücher, darunter „Die Vierte Industrielle Revolution“ und langjähriger Verfechter des „Stakeholder-Kapitalismus“. Thierry Malleret ist geschäftsführender Partner von Monthly Barometer, einer prägnanten, prädiktiven Analyse. Er ist Autor mehrerer Bücher zu wirtschaftlichen

Allgemeine Hinweise:
Alle Ausführungen auf dieser wissenschaftlichen Kunst-Webseite beruhen auf Annahme öffentlich zugänglicher menschlicher Kunstwerke in Form von Texten, Quellen und beweiskräftigen Dokumente bis gegebenenfalls das Gegenteil in Beweislastumkehr unter uneingeschränkter persönlicher, kommerzieller Haftungsübernahme bewiesen ist.
Es wird sich ausdrücklich auf das Naturrecht der freien Meinungsäußerung, Freiheit der Kunst, Wissenschaft Forschung und der Berichterstattung (Pressefreiheit) berufen –
auch gemäß öffentlichen Recht Artikel 5 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland - Zitat:
"Artikel 5. (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei.
- Quelle: https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_5.html

Für die Richtigkeit der menschlichen Kunstwerke in Form von Ausführungen, Quellen und beweiskräftigen Dokumente kann selbstverständlich keiner Gewähr übernommen werden.
Alle Ausführungen gelten als Anregung zum eigenen Nachdenken, forschen und Prüfen.
Ob die Ausführungen so richtig sind, wird sich früher oder später klären.
Alle verantwortungsbewußten Menschen sind daher aufgefordert an der Wahrheitsfindung mitzuwirken!

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Was ist die einheimisch-indigene Minderheit in Deutschland?

Auswahl Filmempfehlungen zur Aktivierung des inneren Zeichens der Erbinformation („genetischer Code“)

 

Heimat-Schulungsfilme:

 

Auswahl aktueller Filmempfehlungen zum Erwachen

 

Heimat-Schulungsfilme:

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